Friedensatelier

Kunst gegen Krieg, für Frieden, Völkerverständigung, soziale Gerechtigkeit

Herrmann, Otto

in der Sammlung "Künstler gegen Atomkrieg" des Vereins Kunst für Frieden e. V.
 

Geboren am 30. 1. 1899 in Stuttgart-Feuerbach als Sohn eines Arbeiters. Nach Besuch der Voksschule Lehre als Chemiegraph. 1917 Einberufung zum Militärdienst. 1918 Rückkehr aus dem ersten Weltkrieg. Lazarettaufenthalt und weiterhin Militärdienst. 1919 - 28 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart, zuletzt Meisterschüler bei Professor Altherr. Studienaufenthalte in Italien und Frankreich. Anschließend neben Malerei zeichnerische Betätigung. Mitarbeit an verschiedenen Zeitschriften, vor allem "Jugend" und "Simplicissimus". 1933 vom Reichsverband der deutschen Presse als Zeichner nicht mehr zugelassen. 1936 bis 45 Arbeit als Autoätzer in verschiedenen Klischeefabriken.

Hauptwerk: 60 Lithografien zu dem Roman von Th. Plivier "Stalingrad". (Einige davon befinden sich in unserer Sammlung.)

Feldpolizei bekmpft den Hunger, o. J., Litho, 32 cm x 48 cm

 

o. T., o. J., Litho (beidseitig bedruckt), 35 cm x 49 cm, unsign.

 

 

o. T., o. J., Litho (beidseitig bedruckt), 33 cm x 49 cm, sign.

 

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o. T., o. J., Litho (beidseitig bedruckt), 35 cm x 49 cm, sign.